
The same procedure as every time: In den ersten Minuten mussten unsere Junglöwen erst wieder durch den Gegner geweckt werden. Der Gegner attackierte früh und erspielte sich einige Chancen, so dass es in der 8. Minute zum 1. Gegentreffer, d. h. zu dem 0:1 kam. Danach und durch einige Wechsel kam mehr Schwung ins eigene Spiel, so dass die Junglöwen zum verdienten Ausgleich kamen (11. Minute: Johann Jünger). Unmittelbar vor dem Pausenpfiff gelang Dawid Sankiewicz noch der Führungstreffer zum 2:1.
In der 2. Halbzeit kam die U11 dann immer besser ins Spiel und folgerichtig zu einigen Chancen, so dass Edin Masovic folgerichtig den Vorsprung auf 3:1 (35. Minute) und 4:1 (47. Minute) ausbauen konnte. Eine Unkonzentriertheit in der Abwehr führte zum 4:2 (49. Minute). Es folgte noch ein weiterer Treffer von Edin Masovic zum 5:2 (53. Minute) und quasi mit dem Schlußpfiff erzielte Mats Schönewolf das 6:2.
Am Ende haben sich die Löwen insgesamt verdient durchgesetzt, auch wenn es der Gegner ihnen vor allem körperlich und der Einstellung nicht leichtgemacht hat. Die Junglöwen müssen noch lernen, den Kampf von Anfang an mental und nicht nur spielerisch anzunehmen.
Eingesetzte Spieler (Tore):
Thorek Wille (Tor), Dawid Sankiewicz (1), Max Leck, Edin Masovic (3), Albert Beraj, Johann Jünger (1), Livian Eksiler, Philipp Stahlmann, Mats Schönewolf (1) und Mika Menger
Trainerteam: Michael Prell und Ilayda Icier
Bericht: Marco Leck
Bilder: Carsten Jünger
Veröffentlicht: 05.10.2020