"Wir können es noch"

Marcel Fischer im Löwen inside Interview

Der 21-jährige Marcel Fischer gehört zu den alten Hasen der Löwen. Nachdem er in der B-Jugend noch beim KSV Baunatal auflief, wechselte er schließlich zu den Löwen, nachdem ihn der damalige Jugendtrainer Christian Andrecht kontaktierte. „Die U19 von Kassel spielte damals in der Hessenliga, somit eine Klasse höher als Baunatal. Das war für mich damals sehr reizvoll“, erklärt er.

Seit drei Jahren gehört Fischer dem Stammkader der Herrenmannschaft an und spielt nun seine vierte Saison. Steht er mal nicht auf dem Fußballplatz, macht er eine Ausbildung als Mechatroniker beim Löwenpartner VW. Zu seinen Lieblingsorten gehören Kasseler Kinos oder ein Restaurant am Friedrichsplatz, die Orangerie und – ganz romantisch – der Herkules am Abend.

Am vergangenen Wochenende – beim Heimspiel gegen VfB Stuttgart II – war es endlich so weit: Ihr habt euren ersten Dreier eingefahren.

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Wenn man sich den Spielverlauf anschaut, war es ein absolut verdienter Sieg. Im Vergleich zu den anderen Spielen hatten wir keinen anderen Spielplan, aber wir haben offensiver verteidigt, standen im Mittelfeld stabiler, haben den Gegner zu langen Bällen gezwungen und den zweiten Ball zumeist für uns gewonnen. Unter dem Strich haben wir ein super Spiel gemacht und waren vor dem Tor endlich richtig effektiv.

Warum kam das jetzt erst?

Das ist eine gute Frage. Im Vergleich zur vergangenen Saison fanden nur minimale Veränderungen statt. Es kamen ein paar Neue hinzu, wir trainieren genauso intensiv wie zuvor, wir analysieren die Gegner. Aber all das, was wir uns vorgenommen haben, hat nicht funktioniert. Und je mehr Spieltage bereits gespielt und die Punkte nicht mehr wurden, desto mehr wurde es auch zur Kopfsache. Ich glaube, dass uns auch das teilweise im Weg stand.

Wie habt ihr euren ersten Sieg gefeiert?

In der Kabine wurde es dieses Mal deutlich lauter. (lacht) Da lief die Malle-Playlist rauf und runter. Das ein oder andere Bier durfte da natürlich nicht fehlen.

Am Samstag trefft ihr auswärts auf den Tabellenersten aus Ulm. Wie werdet ihr da rein gehen?

Das Spiel gegen Stuttgart hat uns gezeigt: Wir können es noch. Jetzt gilt es weiterhin an einem Strang zu ziehen. Wir müssen zusammen verteidigen und zusammen angreifen. Und wenn wir alles geben, ist es egal, ob wir auf den Tabellenersten oder Tabellenletzten treffen.
Für Ulm läuft es gerade natürlich ziemlich gut, ich denke trotzdem, dass wir ein geiles Spiel machen werden, die Gegner von oben haben uns auch in der Vergangenheit immer gut getan. Als Underdog in diesem Spiel werden wir sicherlich unterschätzt. Das müssen wir nutzen.

Entweder oder …

Erdbeeren oder Himbeeren?

Nutella mit oder ohne Butter? „Habe es allerdings noch nie mit probiert.“

Schokolade oder Vanille?

1 Tag am Strand oder 10 Tage in den Bergen geschenkt? „Es sind 10 Tage …“

Couch oder Kino?

Erst in die Verlängerung oder direkt ins Elfmeterschießen?

Podcast oder Buch?

Film oder Serie? „Am liebsten Action- oder Science-Fiction-Filme.“

Das Interview führte Celina Lorei

Veröffentlicht: 13.10.2022

© KSV Hessen Kassel e.V.
Datum des Ausdrucks: 24.04.2025