Erwartungsgemäß begann der zwei Klassen höher spielende Gegner mit hohem Angriffspressing und ließ den Löwinnen auf keiner Position Zeit die Bälle kontrolliert zu spielen. Mit diesem Druck mussten die KSVrauen erst einmal zurecht kommen. Mit zunehmender Spieldauer kamen sie besser in die Zweikämpfe. Nach gut einer halben Stunde stellten die Löwinnen dann auf eine 5er-Kette um, was das Defensivspiel besser machte.
In der zweiten Halbzeit wechselten die Gäste und auch die Löwinnen mehrfach durch. Die Löwinnen standen aber insgesamt besser und konnten die vielen Angriffe auf das eigene Tor gut verteidigen. In den Schlussminuten ließen die Kräfte dann aber nach und das Spiel endete mit 0:14.
Fazit: Das Ergebnis ist zweitrangig, das war von Anfang an klar. Das Spiel zeigte die positive Entwicklung der Spielerinnen und die Schwachstellen an denen man nun in der weiteren Vorbereitung arbeiten kann.
Es spielten: Sabrina Wandrei, Annalena Poznanski, Sophie Linke, Lisa Lattermann, Alina Weiß, Sophie Mason, Sophia Allmeroth, Marie Thielmann, Lena Krause, Marie Wiesemann, Amelia Carciola, Kristin Keller, Derya Völker, Jana Trailing, Miriam Stoppenbrink
Vorschau: Weiter geht es für die Löwinnen bereits am Dienstag bei Rot-Weiß Göttingen. Anstoß ist um 19:30 Uhr auf dem Rasenplatz in Göttingen.
Veröffentlicht: 24.07.2023