Keine sportliche Perspektive für Thorsten Bauer

Angebot für Position im Marketing
Thorsten Bauer wird in den sportlichen Planungen beim KSV Hessen Kassel keine Rolle mehr spielen. Trainer Christian Hock verständigte sich mit den KSV‐Vorständen Thorsten Schönewolf und Albrecht Striegel sowie Geschäftsführer Giuseppe Lepore, mit denen er gemeinsam die Kaderplanung für die kommende Spielzeit vorgenommen hat, auf diesen Schritt.
„Thorsten hat unglaublich viel für den Verein geleistet, er ist für ganz Nordhessen ein Idol“, erklärt Hock. „Aus sportlicher Sicht passt er allerdings nicht mehr in unser System“, ergänzt der KSV‐Trainer. Gemeinsam gab es Gespräche über einen Marketingposten im Verein und ein gebührendes Abschiedsspiel für den „Fußballgott“. „Wir möchten Thorsten Bauer weiterhin in den Verein integrieren, eine Persönlichkeit wie ihn gibt es nicht so oft“, berichtet KSV‐Geschäftsführer Giuseppe Lepore. Weitere Gespräche sollen geführt werden. Torsten Pfennig, Presseteam

Veröffentlicht: 20.06.2011

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Datum des Ausdrucks: 29.04.2025