Bis auf Julio Cesar alle dabei

KSV HESSEN - VFB MARBURG
Trainer Thomas Freudenstein kann heute aus den Vollen schöpfen. Bis auf den verletzten Julio Cesar, der immer noch an den Folgen eines Muskelfaserrisses laboriert, hat er im zweiten Punktspiel der Saison 2003/04 der Fußball-Oberliga alle Mann an Bord.
Gegner ist heute um 18 Uhr im Kasseler Auestadion der VfB Marburg. Da gibt es dann ein Wiedersehen mit dem Ex-KSVer Peter Cestonaro, der inzwischen die Universitätsstädter trainiert und sie von der grauen Maus der Liga zu neuem Glanz führte.

Ein Wiedersehen gibt es aber auch mit den Ex-Neukirchenern Waymon Brazill, Ingo Mangold und Karl-Heinz Wegendt, die der VfB nach der Auflösung des SCN an die Lahn geholt hat. Im Sturm vertraut Löwen-Trainer Thomas Freudenstein auf Thorsten Bauer, der genau zum richtigen Zeitpunkt zu seiner Form gefunden hat und beim Sieg in Bad Vilbel zweimal für die Hessen traf. Thomas Freudenstein baut auch auf die zuletzt gut aufspielenden Rudi Istenic und Slawomir Chalaskiewicz, die beim Pokalsieg beim OSC Vellmar (8:1) mit schönen Kombinationen glänzten. Der Trainer des KSV Hessen schätzt die Marburger stark ein und charakterisiert sie mit unangenehm, bissig und kampfstark.

<i>RED/HNA-Sportredaktion, 09.08.2003</i>

Bild: Peter Cestonaro kommt mit dem VfB Marburg.FOTO: ZHW

Veröffentlicht: 09.08.2003

© KSV Hessen Kassel e.V.
Datum des Ausdrucks: 24.04.2025